Kurzbesuch bei den Aussies

Mein Ostern verlief extrem anders als die letzten Jahre. Um ehrlich zu sein, hab ich nicht mal richtig gemerkt, dass Ostern war. Ich habe die freien Tage genutzt, um über die ?Tassie? nach ?Aussie? zu fliegen, wie man hier sagt. Fünf fantastische Tage: Sydney und extrem-hashen beim Aussie Nash Hash. Zu Sydney will ich gar nicht viel sagen. Die Stadt ist einfach Wahnsinn, echt großartig. Zum hashen kamen ein paar Nachfragen, deshalb hier noch mal ne kurze Erklärung: Die Hash House Harriers sind ein Laufclub, wo der Spaß deutlich wichtiger als der Sport ist. Von Südostasien aus hat er sich inzwischen über die ganze Welt ausgebreitet. In fast jeder größeren Stadt gibt?s einen Ableger. In vielen Ländern treffen sich die Hasher alle paar Jahre zum Nash Hash (national hash). ?Zufällig? habe ich nun an jenem von Australien teilgenommen, in Toronto (jawohl), 200 km nördlich von Sydney. Das war wahrscheinlich die extremste Art, die Aussies kennen zu lernen. 3 Tage, 500 Leute zwischen 8 und 80, viel Spaß und ein wenig Sport. Wer mal bei nem hash mitmachen will, schaut am besten ins Internet. Im Mai startet beispielsweise der Nürnberg Hash seinen allerersten Lauf ( www.nhhh.de ).

3 Responses to “Kurzbesuch bei den Aussies”

  1. Jens sagt:

    Hallo Markus,
    ich bin begeistert von Deiner Homepage. Herzlichen Glückwunsch einen Tag zu spät zum Geburtstag wünschen Katrin und Jens. Bei den schönen Bildern wird man echt neidisch…bis bald, Viele Grüße aus Berlin

  2. Jeannnette sagt:

    Hallo Markus, ich gratulieren Dir nur unwesentlich zu spät zu Deinem Geburtstag. Alles ,alles Gute aus der Ferne. Wie man lesen kann, hast Du wie immer viel Spaß in der letzten Zeit gehabt, deshalb habe ich auch keine Angst, dass Du die Glückwünsche aus der Heimat sehr vermißt hast. Genieße Deine letzten Wochen. Wenn wir das nächste Mal länger in München sind, komme ich echt mal zum „Hashen“ mit. Sieht gar nicht so schlimm aus, wie Kathleen immer sagt.

  3. Markus sagt:

    Danke fuer die Glueckwuensche.
    @Jeannetti: die „schlimmen“ Bilder hab ich hier natuerlich nicht veroeffentlicht. Du bist aber sehr willkommen.