Das letzte Wochenende war doch wieder eher touristischer Natur. Ziel war Wanganui. Hier haben die Eltern einer Bekannten (Hey Laurie!) – Schotten allesamt – ein Haeuschen gekauft. Gerade war die Family dort zum Urlaub machen, da hab ich mich mit eingeladen. Das Staedtchen ist eher proviniell und aehnelt meiner Heimatstadt Rathenow in einiger Hinsicht:
– ganz nett gelegen, zieht aber wenig Nutzen daraus.
– Leute in meinem Alter gehen scharenweise weg, da kaum Arbeit.
– die Moeglichkeiten des Wochenend-Amusements sind arg begrenzt.
Die Fahrt war mal wieder grossartig: Vulkane, Schotterpisten, Urwald. Ich meide inzwischen die Highways und nehme fuer ein paar nette Aus- und Anblicke auch mal Fahrzeiten von 10 Stunden fuer 500 km in Kauf.
Toyota und ich am Mt. Ruapehu
In Auckland gibt’s immer noch viel zu entdecken. An der Uni ist wegen des Semesterbeginns viel los. Staendig sind sogenannte Orientations, das sind meist mit Schnittchen und Wein oder Grill und Freibier garnierte Veranstaltungen. Dann haben wir noch das AK05-Festival, wo auch ne Menge Musik etc. geboten wird. Hashen geh ich natuerlich auch noch regelmaessig: gestern hatten wir einen Blood-Run. Hoert sich martialisch an, ist aber nur ein Lauf mit anschliessender Blutspende mit anschliessendem Biertrinken.
Summer in the City
Die Nachrichten aus der Heimat klingen seltsam surreal. -38 Grad Kaelterekord… Deutschland in Winterstarre. Und kuerzlich hat mir jemand erzaehlt, Mooshammer sei tot …?!.
Schöne Bilder mal wieder.
Moshammer? Meinst du den hier? http://blog.thomas.promny.de/archiv/2005/02/08/mooshammer/
😉