Archive for the ‘Allgemeines’ Category

Worte der Woche

Mittwoch, April 30th, 2008

Im Magazin der „Zeit“ gibt es seit einer Weile die Kategorie „Worte der Woche“, in der gewissen Personen Worte untergeschoben werden, die sie leider nicht gesagt haben. Oftmals sehr lustig! (leider ist die Rubrik in der Online-Ausgabe so gut wie unauffindbar, deshalb hier auch kein Link)

Hier sind meine Worte der Woche, die im Gegensatz zu denen in der Zeit aber tatsächlich gesagt wurden:

„Der Wähler fährt kein Binnenschiff.“ – Ein Mitarbeiter der deutschen Verkehrsministeriums in einem Gespräch über aktuelle Prioritätensetzungen der Verkehrsförderung.

„eijeijei — prrrrr — mamamam — jeeeh“ – Karoline (bald 5 Monate) zu scheinbar allen Themen, die sie derzeit interessieren.

Reisen zu dritt

Sonntag, Februar 17th, 2008

Reiseberichte und mehr. So heißt es im Titel dieses Blogs. Das in letzter Zeit nichts über Reisen zu lesen war, lag daran, dass diese sehr reduziert werden mussten. Dafür wurde das „mehr“ umso wichtiger. Der schönste Grund für uns, nicht zu reisen, heißt Karoline und ist jetzt zwei Monate alt.

Die Fahrt durch Marokko, die unten beschrieben ist, haben wir schon im Bewusstsein, im dritten Monat schwanger zu sein, angetreten. Deshalb waren unsere Wege dort auch etwas weniger abenteuerlich. Wenn man sich nicht zu viel zumutet, ist das nach unserer Erfahrung kein Problem.

Nun also haben wir den ersten Ausflug zu dritt gemacht: auf die Rigi. Das braucht schon etwas mehr Vorplanung und vor Allem Gepäck, macht aber auch mehr Spaß…

Rigi.jpg

Neu in Zürich

Sonntag, Juni 24th, 2007

Seit Anfang Juni bin ich nun Gastarbeiter in der Confoederatio Helvetica. Genauer gesagt an der ETH Zürich. Das ist sehr schön soweit und bringt jede Menge neuer Erfahrungen mit sich. Inzwischen habe ich mich sogar an den grossen Glockenturm vor dem Balkon gewöhnt, der mir zu jeder Tages- und Nachtzeit ungefragt die Uhrzeit läutet. Auch sonst habe ich mich schon ganz gut eingelebt. Ich weiss, was ein Bürli und was ein Büsi ist. Mein Halbtax verbilligt mir die häufigen Fahrten nach München. Zur Arbeit fahre mit dem Trolley oder dem Velo. Letzteres parkiere ich dann in einem Veloeinstellplatz. Wie meine Kollegen liebe ich das Grillieren. Dann gibt es gern Poulet oder Cervales.

Neulich war ein Artikel im Spiegel über diesen Klimaforscher aus Potsdam, der an die ETH gewechselt ist. Dieser endet mit der Aussage:“Ich habe hier den schönsten Arbeitsplatz der Welt.“ Wenn man sich die Bilder von meinem ersten Aussentermin ansieht, dann wird man verstehen, dass ich mich dem anschliessen möchte…

Mündung der Melchaa in den Sarner See

Baden in Marokko

Freitag, Mai 11th, 2007

Jawoll, das geht. Man muss dazu auch nicht in die Charterflug-Festung Agadir fliegen. Wir haben uns den kleinen Ort Asilah, 40 km suedlich von Tanger, dazu ausgesucht. Hier geht es sehr entspannt zu. Strand, Promenade, kleine Hotels und Lokale und eine klinisch reine Altstadt. Diese ist, ganz im Gegensatz zu richtigen marokkanischen Staedten, nicht nur sauber, sondern riecht sogar noch so. In den Lokalen gibt es Berge von Fisch und auch Bier, wenngleich im neutralen und blickdichten Krug geliefert.

Die Frage nach Kopftuch oder nicht wird hier sehr unterschiedlich beantwortet. Man sieht einheimische Maedels im traditionellen Kleid mit Kopftuch genauso wie offene Haare und beinahe die komplette Bandbreite aktueller Mode. Nur nicht gerade Minirock (wenn, dann mit Leggins drunter) oder Bikini. Als Tourist/in hat man aber sowas wie Narrenfreiheit, was den Strand angeht.

Der Muezzin ruft, die Brandung ist aber lauter.

Fes

Freitag, Mai 4th, 2007

Inzwischen sind wir in Fes. Auch sehr schoen hier. Unsere Bleibe ist ein Richtiger Palast: unten ist ein Luxusrestaurant und wir wohnen auf dem Dach mit Blick ueber die Altstadt.

Heute ist Freitag und fuer Moslems somit Wochenende. Deshalb kann man sehr gemuetlich spazieren und alles ohne Stress und Kaufzwang anschaun. Einen kleinen Teppich haben wir trotzdem gerade heute erstanden. Schoener Bettvorleger…

Marrakesh

Dienstag, Mai 1st, 2007

Als ich einem Kollegen erzaehlte, dass wir nach Marokko fahren, sagte der: „warum nicht.“ Genau, warum eigentlich nicht. Die Auszeit haben wir uns redlich verdient, moechte ich behaupten. Und nett ist es hier auch. Geradezu unterschaetzt. In Marrakesh fuehlen wir uns sehr wohl. Das duerfte zuerst an unserem luxurioesen Heim liegen: Ein restaurierte altes Hofhaus, die hier Riad heissen. Nur 4 Zimmer, aber dazu noch mehrere Salons und eine Dachterrasse.

Die Stadt ist bunt und es gibt den orientalischen Mix aus Basar, Essen und viel Gewusel. Gestern haben wir zum Beispiel in einem Menschenstau gesteckt. Obwohl wir es fuer unsere Verhaeltnisse sehr geruhsam angehen lassen, waren wir heute schon im Atlasgebirge wandern. Unser einbeiniger (!) Taxifahrer hat uns auch noch in dieverse Laeden am Wegesrand chauffiert, aber da sind wir ja abgehaertet genug.

Das Internetcafe hier ist uebrigens eines der haertesten, die ich je gesehen habe: fast alle Buchstaben sind vertauscht. Man fuehlt sich, als ob man zum ersten mal tippt… Deshqlb lass ich es mit dieser ersten Uebungsstunde erstmal auf sich beruhen und melde mich bei Gelegenheit wieder.

Ausflug

Mittwoch, Februar 21st, 2007

Am Wochenende habe ich seit längerem mal wieder einen Ausflug gemacht: im warsten Wortsinn. Dank meiner Kollegin mit Pilotenschein konnte ich die vielbeschworene Schönheit Bayerns von oben betrachten. Von Fürstenfeldbruck ging es bei herrlichem Wetter über München hinweg an den Chiemsee. Dass ich auf dem Rückflug selbst mal das Steuer in die Hand nehmen durfte, hat diesen Flug für mich zu etwas ganz besonderem gemacht.

Ausflug über Bayern

Ode an die Nachsaison

Samstag, November 25th, 2006

Auch der Oktober hat noch warme Tage. Dieses Sprichwort gilt besonders, wenn man sich ein wenig in Richtung Süden begibt. So haben wir das getan und sind nach Moneglia im schönen Italien gefahren. Bei sehr angenehmen 22 Grad Wasser- und Lufttemperatur (letztere kommt einem im Sonnenschein noch viel wärmer vor) haben wir mal wieder festgestellt, das dies die Richtige Zeit ist, ans Mittelmeer zu fahren. Wer sich freiwillig im August mit Millionen Anderen grillen, sich in überfüllten Orten und Restaurants abfertigen und im Stau nerven lässt soll das nur weiterhin tun – so bleibt es in der schönsten Zeit auch noch schön leer und ruhig.

Camping im Oktober - perfekt!

Camping im Oktober – perfekt!

Im Zillertal gibt es zwischen Sommer-Wander-Saison und winterlichem Skizirkus auch ein paar Wochen, an denen man in Ruhe essen und einfach in die Gegend schauen kann. Das Schauen wird besonders schön, wenn man dazu wie ich den Boden verlassen darf…

Ganz klar bisher und bis auf weiteres die Party des Jahres:

Montag, April 3rd, 2006

Am Wochenende haben mich ein paar treue Freunde über eine schwere Zeit getröstet: den dreißigsten Geburtstag.
Dankeschön Euch Allen, die Ihr da wart und die Schicksalsgenossen und Mitausrichter Kathleen und Richard. Es war eine großartige Party!

Entschuldigung an Alle, die hier nicht abgebildet sind.

Entschuldigung an Alle, die hier abgebildet sind.

Party2006

Empfehlenswert: Kurztrip in die Schweiz

Dienstag, September 20th, 2005

Gornergletscher

Nachdem ich im Januar in Neuseeland festgestellt habe, dass ich mich in den hiesigen Alpen viel zu wenig auskenne, haben wir jetzt eine kleine 4-Tages-Tour per Bahn durch die Schweiz gemacht und auch hier unter Anderem ein paar Gletscher bewundert. Sollte man unbedingt mal machen, denn wer weiß wann wir sie komplett weg geschmolzen haben?

Wir sind mit dem günstigen Swiss Pass der Schweizer Bahn gefahren. Höhepunkt war dabei auf jeden Fall die Fahrt mit dem Glacier Express.

Schweizer Impressionen
Schweizer Impressionen: links der Landwasser Viadukt, rechts die Limmat in Zürich

Insgesamt ist so eine Bahntour in die Schweiz sehr empfehlenswert: beeindruckend, erholsam und abwechslungsreich. Nur das Bier ist zu teuer! (Spartipp: Wein ist oft billiger als in deutschen Restaurants)

Hurricane vs. Tsunami ?

Freitag, September 2nd, 2005

Gestern in der Süddeutschen gefunden (www.sueddeutsche.de):

?Katrina? verursachte nach Einschätzung der UN eine der schlimmsten Naturkatastrophen der Menschheitsgeschichte. Die Auswirkungen seien sogar weit verheerender als bei dem Tsunami im Dezember, sagte UN-Hilfskoordinator Jan Egeland. Allerdings hätten die gute Vorbereitung der Behörden und die rechtzeitige Evakuierung vor dem Wirbelsturm zu einer weit geringeren Opferzahl als in Südostasien geführt. ?Gemessen an den zerstörten Häusern und den betroffenen Menschen ist dies eine der schlimmsten Naturkatastrophen, die je gemessen wurden?, sagte Egeland.

Wer ist der Typ, der diesen Vergleich anstellt? Laut Wikipedia ist er UN-Vizegeneralsekretär. Das ist für mich die größte Tatsachenverdrehung, die ich seit langem gehört habe.

Fakt ist: die Tsunami-Katstrophe war eine reine Naturkatastrophe mit überwiegend sehr geringer Vorwarnzeit. Die meisten Opfer hatten keine Chance, rechtzeitig gewarnt zu werden. Darüber hinaus war ein solches Ereignis seit Menschengedenken dort nicht vorgekommen.
Der Hurricane hingegen war tagelang angekündigt und die Menschen dort wissen, dass sie in dieser Gegend mit ihm rechnen müssen.

Nun zum wirklichen Unterschied: die größte Katastrophe beim Hurricane, nämlich die Überflutung von New Orleans ist keine echte Naturkatastrophe sondern zu großen Teilen von Menschen zu verantworten. Menschen, die übrigens seit langem von der Gefahr einer Überflutung gewusst haben (siehe unten). Trotzdem waren Politik, Katastrophenschutz und Ingenieure völlig ?überrascht?, als die absehbare Katastrophe dann eintrat. Der Einsatzleiter wurde auf CNN zitiert, dass er nicht damit gerechnet hätte, dass die Dämme brechen. Seltsam: am Vortag des Sturms habe ich im Fernsehen eine Grafik mit potenziellen Überflutungsflächen gesehen.

Die Lage von New Orleans in einem eingedeichten Kessel inmitten eines Deltas, das jährlich viele Quadratkilometer Fläche verliert ? dazu noch weit unter dem Meeresspiegel liegt ? müsste bei jedem Verantwortlichen die Alarmglocken schellen lassen. Spätestens, wenn ein solcher Sturm aufzieht. Auf ein paar Dämme und Pumpen, die am öffentlichen Stromnetz hängen, zu vertrauen, ist einfach unglaublich naiv.

Um auf den UN-Mann zurückzukommen: der hat offenbar schon vergessen, wie viele Menschen damals in Südostasien betroffen waren. Jetzt den entstandenen Sachschaden zu vergleichen, ist ja wohl eine Frechheit. Bloß weil die Kosten in einer Wohlstandsgegend zwangsläufig höher als in asiatischen Armutsländern sind, nun von einer größeren Katastrophe zu sprechen, ist pervers.

Von Vorbereitung der Behörden in den USA und rechtzeitiger Evakuierung kann ja wohl auch nicht die Rede sein. Was jetzt wohl wirklich den Bach runder geht, ist der Glaube der Amerikaner, dass ihre Regierung den Schutz vor Gefahren im Griff hat. Die Unfähigkeit, die Situation unter Kontrolle zu bringen, könnte sogar noch weit mehr verändern?

New Orleans, das Wasser und das Sediment

Donnerstag, September 1st, 2005

Gestern auf ORF2 hat endlich jemand die Fragen gestellt, die mich die ganze Zeit schon beschäftigt, die aber im der New Orleans-Berichterstattung bisher ausgelassen wurde:
Warum liegt die Stadt eigentlich unter dem Meeresspiegel? Ist es nicht dumm, dort zu bauen?
Nun, als die erste Siedlung dort errichtet wurde, lag sie natürlich überm Meeresspiegel. Seit der Zeit der ersten Siedlungen wurde der Mississippi jedoch stark verändert, was sich auch auf seinen Sedimenthaushalt auswirkt. Wegen zahlreicher Dämme wird ein erheblicher Teil des vom Fluss transportierten Materials zurückgehalten, bevor es die Mündung erreicht. In der Folge sinkt das gesamte Delta langsam aber stetig ab. und die Dämme entlang des Flusses werden höher und höher. Etwa 1 Quadratkilometer Fläche geht im Delta wohl jedes Jahr verloren. Da kann man sich ausrechnen, wie lange man die Stadt dort überhaupt noch halten kann, selbst wenn man sie jetzt nochmal trocken bekommt.
Mehr Info gibt es beispielsweise bei der Seite der Union of Concerned Scientists und beim Civil Engineering Magazine.

Graz, Hamburg, München: am, überm und unter Wasser

Freitag, August 26th, 2005

Wir Münchner sind ja beim aktuellen Hochwasser mal wieder sehr glimpflich davon gekommen. Die Isar blieb im Stadtgebiet dank des Puffers Sylvensteinspeicher gerade nochmal so in ihrem Bett. Weiter oben und unterstrom – wo die Dämme nicht so hoch sind – hatten die Anwohner leider nicht so viel Glück… Bei uns Wasserbauern wird es wohl mal wieder darum gehen, was man noch tun kann und soll, um den Hochwasserschutz zu verbessern.

Isarhochwasser
Mit dem Rad ist der Weg zur Arbeit zur Zeit ein wenig nass

Grüße an der Stelle an die Leute an der Auckland University, die sich nach der Hochwasser-Lage hier erkundigt haben. Quincy liest diese Seite in der Google-Englisch-Übersetzung. Respekt. Ellen hat – das wollte ich schon immer mal hier unterbringen – ein sehr schönes, z. T. philosophisches Blog mit unter anderem der Langversion meines Tongariro-Wochenendes von Ende April.

Apropos Kollegen: kürzlich war ich in Graz beim alljährlichen „Treffen junger Wissenschaftler deutschsprachiger Wasserbauinstitute“. Kurz JuWi-Treffen. Es war sehr ermutigend zu sehen, wie viele gute Leute da auf dem Weg zur künftigen Generation von Wasserbauingenieuren und -wissenschaftlern sind. So trocken wie der umständliche Name vermuten lässt war es auch längst nicht. Ganz im Gegenteil: wir hatten ne Menge Spaß neben all dem konzentrierten Networking 🙂


Impressionen vom 7. JuWi-Treffen in Graz

Mitte August war ich nochmal in Hamburg. Eine Kollegin von mir hat nen Pilotenschein und hat uns zu einem Rundflug über der Stadt, dem Hafen und weiter bis zur Elbemündung mitgenommen. Aus dieser Perspektive gefällt mir Hamburg sogar noch besser. Nachts haben wir dann ein alternatives Unterhaltungsprogramm, wie es so in München leider NICHT existiert, genossen. Da wir uns an den zeitversetzten Tagesablaufes meines kleinen Bruders angepasst hatten, waren die Nächte auch deutlich länger als die Tage.


Mit der Cessna über dem Hamburger Hafen. Wagenburgparty in Altona.

Virtuelles Reisen

Montag, Juli 18th, 2005

Der Eindruck, den dieses Blog bisher vielleicht vermittelt hat, täuscht. Auch ich bin oft zu Hause und verbringe Wochen und Monate in der Heimat. Ich jüngster Zeit waren meine weitesten Ausflüge mit nem Lidl-Ticket nach Hamburg (Gruß an meinen Bruder Thomas!) und ins Eng-Tal (Österreich).

Doch das muss ja nicht heißen, dass man hier völlig festsitzt. Seit neuestem kann man mit Google Earth ja auch im Kopf verreisen. Diese schöne Ablenkung habe ich kürzlich für mich entdeckt. Man hat die Erdkugel auf dem Bildschirm vor sich und kann sich völlig frei in jede Richtung bewegen und genau da „landen“, wo man gerade Lust dazu hat. Zuerst bin ich alten Reisen nachgefolgt und habe mir die schönsten Orte noch mal aus der Luft angesehen. In der Westmongolei habe ich zum Beispiel den Tsagaan Nuur gefunden, wo ich 2003 eine schöne Zeit hatte, mit Eisangeln, Reiten und so. Die Fotos von damals finden sich in meiner alten Bildergalerie. Die Bilder 012 bis 022 sind alle in diesem Bildausschnitt entstanden. Prima ist der runde Vulkankrater rechts neben dem See zu sehn und das Lavafeld. Nur Schnee und Eis muss man sich dazu denken. Der Ort ist südlich von Fluss, da wo die Sandpisten sich kreuzen.

…Bild vorsorglich gelöscht, wegen der grassierenden Abmahnungstaktik unterbelichteter Hilfsadvokaten… F***t Euch! …

Der See Tsagaan Nuur, wie er sich in Google Earth präsentiert.

Auch kann man schöne Orte suchen, wo man mal gewohnt hat. Hier hab ich einen davon. Wer erkennt ihn? Kleiner Tipp: fast in Bildmitte treffen sich die B1 und die B2…

…siehe oben…

Ebenso könnte man natürlich schaun, wie es am nächsten Reiseziel wohl aussehen wird, falls man es gar nicht erwarten kann…